Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr . . . reich seid zu jedem guten Werk. 2.Korinther 9,8
Stell dir vor, du würdest ohne Gepäck auf eine Reise gehen—ohne
Kleider zum Wechseln, ohne Geld und Kreditkarten, ohne die
allernötigsten Dinge. Irgendwie unklug und beängstigend, oder?
Aber genau das befahl Jesus seinen zwölf Jüngern, als er sie zu ihrem
ersten Missionseinsatz losschickte. Er „gebot ihnen, nichts mitzunehmen
auf den Weg als allein einen Stab, kein Brot, keine Tasche, kein Geld
im Gürtel, wohl aber Schuhe, und nicht zwei Hemden anzuziehen“ (Mark. 6,8-9).
Als er sie später auf die Arbeit vorbereitete, die sie tun sollten, wenn er nicht mehr da war, sagte er allerdings: „Wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche, und wer’s nicht hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert“ (Luk. 22,36).
Worum geht es also? Es geht darum, zu vertrauen, dass Gott gibt, was wir brauchen.
Im Rückblick auf den ersten Einsatz fragte Jesus die Jünger: „Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr da je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals“ (V.35). Sie hatten alles, was sie brauchten, um zu tun, wozu Gott sie berufen hatte. Er gab ihnen die Macht, sein Werk zu tun (Mark. 6,7).
Vertrauen wir darauf, dass Gott uns gibt, was nötig ist? Übernehmen wir Verantwortung und machen Pläne? Wir wollen glauben, dass er uns alles gibt, damit wir sein Werk tun können.
Als er sie später auf die Arbeit vorbereitete, die sie tun sollten, wenn er nicht mehr da war, sagte er allerdings: „Wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche, und wer’s nicht hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert“ (Luk. 22,36).
Worum geht es also? Es geht darum, zu vertrauen, dass Gott gibt, was wir brauchen.
Im Rückblick auf den ersten Einsatz fragte Jesus die Jünger: „Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr da je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals“ (V.35). Sie hatten alles, was sie brauchten, um zu tun, wozu Gott sie berufen hatte. Er gab ihnen die Macht, sein Werk zu tun (Mark. 6,7).
Vertrauen wir darauf, dass Gott uns gibt, was nötig ist? Übernehmen wir Verantwortung und machen Pläne? Wir wollen glauben, dass er uns alles gibt, damit wir sein Werk tun können.
Du bist gut, Herr, und alles, was du tust, ist gut. Hilf uns, beim Beten und beim Planen dir zu vertrauen.
Gottes Werk nach Gottes Willen getan, lässt niemals Gottes Hilfe vermissen. Hudson Taylor
© 2017 Unser Täglich Brot
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